Waghäusel (ber). Von einem „Erfolg, der uns alle freut und glücklich macht“, sprachen die Initiatoren des „Waghäuseler Benefiz-Hoffestes“. „Unser Vorhaben, das größte internationale Integrationsfest der Region auf die Beine zu stellen, um sich bei Musik, Tanz, Comedy und internationaler Küche näher zu kommen und Grenzen zu überwinden, ist gelungen.“




Mehr als 800 Gäste kamen im Laufe des Tages zum „Fest der Freundschaft“, darunter die Bürgermeister Walter Heiler, Stefan Martus (Philippsburg), Rolf Müller (Bad Schönborn), Beigeordneter Thomas Deuschle (Waghäusel), Bürgermeisterstellvertreterin Tatjana Lindemann (Oberhausen-Rheinhausen) und Rheinhausens Ortsvorsteher Peter Prestel, zahlreiche Vertreter von Verbänden und Vereinen, der Schulen und der Polizei sowie weiterer Behörden und Institutionen. Alle informierten sich aus erster Hand über die Arbeit des Integrationsvereins, der mit seinen vielfältigen Aktivitäten auch überörtlich Beachtung findet.

Das siebenstündige Powerprogramm bestritten die Multi-Kulti-Liveband“, in der sechs Nationalitäten zusammen spielen, die drei zweifachen deutschen Hip-Hop-Meister von „Dance 4 Life“ – eine internationale Initiative im Kampf gegen AIDS – und die neunköpfige mitreißende Showtanzgruppe „Black Pearls“. Osman Citir, der als einer der talentiertesten Newcomer der deutschen Comedy-Szene gilt, war „Stargast“ und parodierte köstlich seine ersten Begegnungen mit der Vorsitzenden Ebru Baz.

Viel Spaß bereiteten die Kinderhüpfburg, das Kinderschminken und die Fahrten in Oldtimern. Den kompletten Erlös, der noch nicht ermittelt ist, bekommen der „Konvoi der Hoffnung“, die „Kinderhilfe Senegal“ und der „AWO-Schülerhort“.

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